In unserer Schule haben Gewalt und Diskriminierung in jeglicher Form (körperlich, seelisch, sexualisiert) keinen Platz. Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft begegnen einander mit Achtsamkeit und Respekt.
Die Jugendlichen sollen sich in der Schule wohlfühlen und ihre Ängste äußern können.
Wir bauen die Thematik in den Unterricht ein, veranstalten Workshops für einzelne Schulstufen, bedienen uns externer Expert:innen und arbeiten dicht mit den Behörden zusammen.
Ansprechpersonen in der Schule
- die Klassenvorstände
- alle Lehrkräfte, denen man sich mitteilen möchte
- die Schulleitung
Kooperation mit externen Stellen
- Beratungslehrerin (1x/Woche am Standort)
- Schulsozialarbeiterin (1x/Woche am Standort)
- Schulpsychologie (bei Bedarf)
- Kinder- und Jugendhilfe (bei Bedarf)
Alle bieten ein offenes Ohr und Unterstützung bei der Bewältigung belastender Situationen!
Von uns ergriffene Maßnahmen und Vorschläge werden natürlich mit den Erziehungsberechtigten besprochen und gegebenenfalls abgestimmt. Selbstverständlich dürfen auch die Erziehungsberechtigten mit uns Kontakt aufnehmen, wenn das Kind veränderte Wesenszüge aufweist oder es sich an der Schule nicht wohlfühlt.
Jedes Kind hat das Recht, in einer gewaltfreien Umwelt heranzuwachsen.